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Kurio Tab- Testbericht
Wir durften mal wieder etwas testen! Dieses Mal ausnahmsweise kein Gesellschaftsspiel, sondern- ein Tablet, und zwar das Kurio Tab, speziell für Kinder entwickeltet! Ich habe eine Weile darüber nachgedacht ob ich das mache- eigentlich hatte ich mir vorgenommen, nur Gesellschaftsspiele zu testen, und habe auch schon einige Angebote an (eigentlich ziemlich coolem) Spielzeug abgelehnt.
Weil dieser Text lang wird mache ich jetzt hier mal einen Cut!
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Kurze Frage…
Ich schreibe grade wieder einmal an einem Testbericht.
Dieses Mal ist es kein Gesellschaftsspiel, sondern ….etwas anderes. Ziemlich cooles 😀 Viel komplexer und viel mehr vorzustellen und zu berichten als eben solch ein Gesellschaftsspiel. Ich habe angefangen den Bericht zu schreiben und habe jetzt schon gefühlte 100km Text geschrieben.
Meine Frage ist jetzt: Wie würdet ihr gerne so einen Testbericht lesen- ein langer Bericht in einem Artikel, oder mehrere, vermutlich 3, kürzere? Ich bin mir nämlich nicht sicher wie ich es machen soll.
Ich schreibe jetzt erst mal an dem einen weiter und speichere alles in einem Post, aufteilen kann ich ja dann immer noch 😉
Veröffentlicht unter Kurz bemerkt, Werbumm
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Sausage Dog
t0bY! war kreativ und hat ein T-Shirt entworfen!
Er braucht noch Stimmen, damit das Shirt auch wirklich gedruckt wird. Schaut doch alle mal hier!
Guten Appetit!
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Schmetterlingsaufzucht, Teil 1
Wir durften wieder einmal etwas testen!
Dieses mal war es kein Spiel, sondern ein Raupen-Aufzucht-Set.
Und ich kann schon mal verraten: Es war toll!
Vor 2 Jahren etwa haben wir ja schon ein mal ein Schmetterlings-Aufzucht-Versuch gestartet (Mehr dazu, wenn ihr in der Suchfunktion „Raupen“ eingebt- es sind zu viele Einträge, um alle zu verlinken!), indem wir alles selber zusammen gesammelt haben- die Motten, einen Guck-Kasten, Futter… Wir haben das gemacht, ohne groß Ahnung zu haben, und ich bin mir Sicher, dass die Raupen nicht unbedingt immer genug Futter hatten… Grade Anfangs wusste ich nicht genau, was sie fressen und was nicht. Es war außerdem spannend, welche Art Schmetterlinge dabei herauskommen würde, auch wenn eine Googlesuche einen Hinweis gab. Im Endeffekt waren es keine Schmetterlinge, sondern Motten, aber hey, wir haben sie selber aufgezogen!
Mit dem Schmetterlings-Aufzuchts-Set geht das alles viel einfacher, und man braucht keine Sorge zu haben, dass die Raupen verhungern. Aber mal von vorne!
Als ich das Paket geöffnet habe, fand ich dieses:
Die Kiste, in der der Schmetterlingsgarten drin war. Das Paket war ganz flach, und als ich den Schmetterlingsbehälter herausnahm, plöppte der sofort auf. Ahaaa, viel Platz für die Schmetterlinge!
Mit dem Schmetterlingsgarten kam auch noch ein Informationszettel, auf dem alles wichtige über die Raupen bzw Schmetterlinge stand. Außerdem war eine Pipette dabei, mit der hinterher die Schmetterlinge gefüttert werden sollten.
Was noch nicht dabei war: Die Raupen! Die kamen in einem separaten Päckchen an.
Der Becher ist etwa so groß wie ein Kinder-Plastiktrinkbecher.
Eine Garantie war dabei- mindestens 3 der 5 Raupen im Becher würden sich zu Schmetterlingen verwandeln, sonst gibt es neue Raupen! Na, das ist doch mal was 😉
Um die Raupen besser beobachten zu können, entfernte ich die Papphülle um den Becher, und wir guckten uns unsere neuen Haustiere ganz genau an:
Winzig klein!! 5 Miniraupen krabbelten im Becher umher, wenn auch noch sehr langsam.
Sie haben sich sogar ein kleines bisschen eingesponnen, und in ihrer Schutzhülle ziemlich regungslos gesessen. Ich dachte schon, dass ich wohl auf die Garantie zurück kommen müsste, aber schon am nächsten Tag stellte ich fest dass die Raupen tatsächlich schon größer geworden sind!
Und schon sehr bald veränderten sich die vormals schwarzen Raupen- ihre Stacheln/Haare wurden weiß an den Spitzen!
Und raaaasend schnell wurden die Tierchen größer…
Das braune unten ist übrigens das Futter- was genau das ist weiß ich nicht, aber die Raupen lebten darauf wie im Schlaraffenland!
Und immer größer wurden sie- spannend, toll zu gucken, aber auch immer ein bisschen „uuuh,DICKE RAUPEN in der Küche o.O !!!!“ Sie durften nämlich sogar bei uns auf dem Frühstückstisch stehen, damit wir alle zuschauen konnten wie sie wachsen 😉
Die braunen Brösel im Becher sind Raupenexkremente, was den Krümel faszinierte: Das hat ja die gleiche Farbe wie das Futter!! 😀
Eine der Raupen ist tatsächlich weißer geworden als die anderen drei:
Moment, wie bitte? Eine ist weißer als die anderen drei? Wieso sind es plötzlich nur noch vier Raupen? Nun, das ist einfach- ziemlich zu Beginn ist eine der Raupen nicht mehr weiter gewachsen. Erst sah es so aus, als würde sie es schaffen, aber dann ist sie doch getorben und ganz klein zusammen geschrumpft. Irgedwann konnte man sie nicht mehr sehen. Aber so ist das nun mal…
Und plötzlich krabbelte eine Raupe nach der anderen hoch an den Deckel, unter dem ein Stück Papier befestigt war. An diesem Papier haben sie die Raupen mit dem Hinterteil festgesponnen, dann haben sie unter sich ein Fallschutznetz gesponnen, und angefangen sich zu verpuppen!
Zuerst „J-Förmig“, noch deutlich als Raupe zu erkennen…. Dann fiel der Kopf der Raupe komplett ab, und die Puppe veränderte sich:
Nicht ganz so gut sehen kann man, dass die Stacheln auf dem Rücken der Puppe golden aussehen und schön glänzen, was die Kinder sehr gefreut hat.
Immerhin gab es aber die goldenen Stacheln, denn jetzt kam die „langweilige“ Phase: Die Puppen bewegen sich natürlich gar nicht, und es gab nicht viel zu beobachten. Nur einmal zitterte eine Puppe sehr stark. In der Raupenanleitung steht allerdings drin, dass das ganz normal ist. Auch, wenn die Puppe meist ganz ruhig wirkt, re-organisieren sich im inneren die Zellen komplett neu, denn es wird schließlich ein komplett anderes Tier gebaut. Eigentlich also spannend- nur eben nicht, um daneben zu stehen und zuzugucken 😉
Und wie spannend es damit weiter geht erzähle ich im nächsten Beitrag 🙂
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Spieltest- Karlo Karrottenschreck
Wir durften wieder mal testspielen! Dieses Mal war es wieder ein Spiel für kleinere Kinder.
Karlo Karrottenschreck von Goliath.
Das Spiel ist schnell aufgebaut und schnell gelernt:
In den Hügel werden die Möhren gesteckt, dann kommt das Häschen obendrauf- schon sind die Vorbereitungen fertig. Jeder Mitspieler bekommt noch ein Sammelkörbchen. Dann bekommt der erste Spieler diese Drehscheibe:
Der Spieler dreht und muss dann das machen, worauf der Zeiger zeigt. Es gibt die Felder „zwei Möhren ernten“, „eine Möhre ernten“, „keine Möhre ernten“(also aussetzen) und „Karlo das Häschen hat das Möhrchen gefressen“. Im letzten Fall kommt die Karotte aus dem Spiel.
Der Krümel fängt an. Er dreht….
…und darf ziehen! Dass die Tochter die Hand in die Höhe hält liegt daran, dass es sein kann, dass sich das Häschen erschreckt und in die Luft springt! Man weiß nie wann es hüpft (manchmal gar nicht, manchmal einmal, in einer Runde hatten wir sogar 3x), also muss man immer gut aufpassen! Der Spieler nämlich, der das Häschen aus der Luft fängt, darf zwei Bonusmöhrchen ziehen- bei den Mitspielern aus dem Körbchen!
Aber nix ist passiert, Krümel hat die Möhren in seinen Korb gelegt und die Tochter ist dran.
Sie darf ziehen und- hopps- ist Karlo gesprungen! Niemand hat ihn eingefangen, er ist auf dem Tisch gelandet. Also bekommt niemand Bonuspunkte.
Beim ersten Spielversuch war übrigens das hier mein stetiges Schicksal:
In einer Runde habe ich das Häschen gleich zwei Mal gefangen- was dann zu meinen absoluten Sieg geführt hat: Ich hatte alle sich noch im Spiel befindlichen Möhren in meinem Korb, yeeeah!
(Und von oben links kommt der Krümel mit seinem Körbchen, er wollte meine Möhren stibitzen 😉 )
Das Gute an dem Spiel ist aber, dass auch die kleinen Kinder gewinnen können, und die erste Runde hat dann auch direkt der Krümel gewonnen.
Hier haben Töchterlein und ich mit Gleichstand gewonnen- und mussten dabei unsere wunderschönen Fingernägel präsentieren 😉
Ein klein bisschen was zu „meckern“ habe ich aber doch… Mir ist das Häschen „zu niedlich“- diese riesigen Augen gefallen mir ehrlich gesagt gar nicht. Und dass das gesamte Spiel aus Plastik ist (bis auf die Papp-Drehscheibe) fiel beim Öffnen der Packung direkt auf- bin ich einfach kein großer Fan von.
Als Fazit kann ich aber sagen, dass es ein lustiges und spannendes Spiel ist, das schnell zu lernen ist und sogar die Kleinen ganz leicht mitspielen können. In der Beschreibung steht, dass es für Kinder ab vier ist, aber auch der Krümel hat es schon gut verstehen können.
Und auch für die Großen ist es spannend- man weiß ja nie, wann das Häschen springt, und man zuckt jedes Mal zusammen wenn eine Möhre gezogen wird.
Das Spiel ist zudem schnell gespielt, und wenn die Konzentration bei den Jüngsten nachlässt hat man meist schon einige Runden gespielt und kann es mit einem Erfolgsgefühl wegpacken.
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Spieltest- Panic Tower
Im einen oder anderen Post habe ich es ja schon angemerkt- wir durften wieder ein Spiel testen! Dieses mal konnten wir Panic Tower von Goliath Toys spielen.
Es ist, wie man auf dem Deckel schon erkennen kann, ein Bauklötzchenstapelspiel. Es gibt große, mittlere und kleine Klötze, von denen vor Beginn des Spieles jeweils drei beliebig auf einem der neun freien Felder aufgestellt werden. Wie und welche Klötze dann darauf zu stapeln sind sagen einem die Spielkarten, die verdeckt auf einem Stapel neben dem Spielbrett liegen.
Hier muss das Töchterlein grade einen kleinen, mittlerern und großen Klotz auf den höchsten Turm stapeln. Man kann an ihrem Gesicht erkennen, dass das ganz schön schwierig ist, denn der Turm war schon vorher recht hoch…
…aaaaaber… es hat nicht geklappt, der Turm ist zusammen gefallen- schade!
Das war aber auch ein hoher Turm!
Wenn man die Aufgabe nicht erfüllen konnte, dann gibt es einen Strafpunkt. Wer drei Strafpunkte hat, der hat leider das Spiel verloren. Gewonnen hat der, der am Ende die wenigsten- oder gar keine – Strafpunkte hat.
Töchterlein und ich haben schon jeweil einen Strafpunkt- noch ist Gleichstand!
Aber leider hatte Töchterlein wirkliches Pech mit den Karten…
..und die hat verloren. Naja, nicht so schlimm, es hat trotzdem Spass gemacht 🙂
Manchmal werden Türme sogar so hoch, dass man sie kaum fotografieren kann!
Wenn man dann das Pech hat und eine Karte zieht, die einem die Anweisung gibt, auf genau diesen Turm JEDE Menge Klötze zu stellen, kann man sich auf den Einsturz eigentlich direkt schon vorbereiten 😉
Manchmal kann man auch die „Entspannungskarte“ ziehen, dann muss man in der Runde gar nichts tun- kann also auch keinen Strafpunkt bekommen 🙂
Dann gibt es karten, die den Spieler bestimmen lassen, wer als nächstes dran ist; es gibt Karten, bei denen man einen Turm über oder unter einen anderen Turm schieben muss; Richtungswechsel-Karten. Und wie immer: Wenn man eine der Aufgaben nicht erfüllen kann, dann muss man einen Strafpunkt ziehen.
Das Spiel fängt noch recht leicht an….
…wird aber schnell immer schwieriger….
Und je mehr Mitspieler dabei sind, desto schneller wachsen die Türme in die Höhe- logisch, oder?
Wir haben bisher aber immer höchstens zu dritt gespielt . Zu dritt ist das Spiel schnell gespielt, es eignet sich also für zwischendurch, weil man keine 1-2 Stunden zur Verfügung haben muss. Je mehr Mitspieler, desto länger dauert es natürlich.
Das Spiel macht Spaß und ist quasi selbsterklärend, denn die Karten sind ziemlich eindeutig. Und wenn man fertig ist mit dem Spielen, dann können immer noch ein ein paar Dinos, Wardrags und Skrale darauf „Twister“ spielen… 🙂
Zum Abschluss könnt ihr mir noch mal zugucken, wie ich versage- viel Spass dabei 😉
[video w="undefined" h="undefined"]http://www.youtube.com/watch?v=T7OjAWayYDM[/video]
P.s.: Nur echt mit Kindern, die fleckige T-Shirts tragen … 😉
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Spieltest: Roll & Play
Vor einiger Zeit bekam ich wieder die Anfrage ein Gesellschaftsspiel zu testen, ein Spiel für die ganz Kleinen. Ich war erst etwas skeptisch, denn das Spiel ist ab 18 Monate, und der Krümel spielt ja schon selber Spiele wie Memory und Domino- ob er nicht schon zu groß ist dafür? Dann haben wir es aber versucht, denn das Spiel ist für Kinder bis 4 Jahre ausgelegt, und so kann ich Euch heute davon erzählen 🙂
Das Spiel heisst „Roll&Play“ von ThinkFun, und so sah es aus als ich es aus dem Paket auspackte:
Es gibt einen großen, kuschelig weichen und bunten Stoffwürfel, und ein Päckchen mit großen Spielkarten, die man in 6 Stapel aufteilt. Die Karten haben farbige Rückseiten, jeder Würfelseite entspricht ein Kartenstapel.
Die Regeln sind einfach: Es wird gewürfelt, und die Farbe, die gewürfelt wurde, gibt vor, von welchem Stapel gezogen wird. Würfelt das Kind rot, wird eine rote Karte gezogen etc.
Jeder Kartenstapel hat ein eigenes Thema: Bei grün muss das Kind ein Tier nachmachen, rot ist eine Aktion (Kuckuck spielen, Backebacke Kuchen spielen…), bei orange gibt es eine kleine Zahlenaufgabe (dreimal blinzeln, achtmal klatschen…), bei blau muss das Kind eine bestimmte Farbe suchen, bei lila gibt es kleine Spiele, wo das Kind ein bestimmtes Körperteil finden muss, bei gelb muss das Kind vorgegebene Gesichtsausdrücke nachmachen.
Und los gehts! Krümel hat gelb gewürfelt!
Erst fand er es etwas schwierig auf Kommando einen Gesichtsausdruck zu machen, aber zum Glück hat er ja eine Schwester, die es vormachen kann!
Manchmal hat es auch nicht sooo gut geklappt- Das ist ein überraschtes Gesicht:
Aber dazu ist das Spiel ja auch da- um zu lernen und um Spass dabei zu haben! Auf jeden Fall ist es ein großer Spass für den Krümel, und auch die Tochter spielt mit ihren fünf Jahren noch gerne mit- sie leitet dann das Spiel, baut auf, und erklärt im Zweifelsfall die Karten.
Die meisten Karten sind allerdings selbsterklärend, und auch wenn noch einmal mit einem kleinen Text erklärt wird was zu tun ist, so zeigen die Bilder doch sehr deutlich die Aufgabe. Hier muss der Krümel grade „winkewinke“ machen 🙂
Farben suchen macht der Krümel am allerliebsten! Wenn er eine Farbkarte aufdeckt spricht er immer den Text nach, der darauf steht: Finde etwas grünes/ blaues/ gelbes…- oder er sagt: „Finde die Farbe Grün/ Blau/ Gelb…“ 😀 Und das tut er dann!
Was das da ist weiß ich nicht so genau, aber die Zwerge hatten viel Spass dabei 😉 Vielleicht ist es ja die Karte „Mach einen albernen Tanz“?
Diese Karte bekomme ich nämlich irgendwie immer, wenn ich mitspiele… im albernen Tanz machen bin ich auch schon richtig gut 😉
Der Würfel ist sehr robust und ganz weich, man kann ihn auch als Kissen zum Sitzen benutzen 😉 Das „Würfeln“ selber kann auch sehr frei interpretiert werden- der Würfel kann geworfen werden, oder wie ein Fußball gekickt, mit viel Schwung oder nur ganz sachte gekullert- je nach Lust und Laune, der hält das locker aus. Beliebt ist hier die Variante „Nutze den Würfel als Hüpfball und wirf ihn danach so weit wie Möglich“ 😉
Außerdem ist eine Seite des Würfels eine Tasche, in die man nach dem Spiel die Karten packen kann. Das ist ziemlich praktisch, denn so bleiben die Karten auch beim Spiel- separate Päckchen tendieren hier gerne mal zum verschwinden…
Ein kleines Manko habe ich allerdings doch gefunden- die Spielkarten sind zwar schön groß, aber doch sehr dünn- wenn es im Spiel einmal hoch her geht – und das kann leicht passieren- verknicken sie ziemlich schnell. Ich habe überlegt unsere vielleicht noch zu laminieren, damit sie nicht kaputt gehen, denn bisher sind sie nur verknickt, und noch nicht gerissen…
Aber als Fazit kann ich sagen: Das Spiel ist echt ein Hit! Krümel möchte es immer und immer wieder spielen, und irgendwie findet er auch immer jemanden der mitspielt- was für ein Glück für ihn und uns alle 😉
Ach, ein P.S. gibt es auch noch:
Der Krümel liebt dieses Spiel so sehr, dass er sogar beim Baden die Emotionen, die auf den Karten stehen, nachgespielt hat!
Veröffentlicht unter das große Mädchen, Krümelchen, Werbumm
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Bastelnachmittag
Den großen Sohn hat es erwischt- Fieber und starke Kopfschmerzen. Er konnte sich heute kaum auf den Beinen halten und war den größten Teil des Tages im Bett.
Kurz konnte er aber aufstehen, und dann hatte er Lust etwas zu tun. Etwas, wofür man nicht großartig herumlaufen muss, denn das konnte er nicht, der arme Kerl.
Also durfte er malen:
Danke an RS Components für diese Bastelstunde!
Veröffentlicht unter autschn, das große Kind, Ganz schön Link, Kinderkunst, Kreativ, Werbumm, zum gucken
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Spieletest, Klappe die zweite!
Nachdem ich mich neulich schon mal hab breitklopfen lassen ein Spiel zu testen (nein, keine Angst das war ganz freiwillig 😉 ) kam kurz darauf wieder eine Anfrage, ein neues Spiel zu testen. Ich sach ja- mit einem Gesellschaftsspiel kann man mich IMMER ködern, also sagte ich direkt mal ja!
Kurz danach kam das Spiel dann auch schon an. Aber dann lag es erst einmal nur im Schrank herum- immer war etwas zu tun, keine Zeit für Gesellschaftsspiele. Aber jetzt ist Herbst, und die Abende sind dazu prädestiniert zu spielen!
Heute abend haben wir dann getestet. Es handelt sich um das Spiel Gitterrätsel von Goliath Toys. Es ist für 2-4 Spieler ab 7 Jahren geeignet.
Es geht darum, dass immer ein Wort vorgegeben wird, das man auf dem Spielfeld suchen muss. Wer es gefunden hat schnappt sich schnell die Hupe und hupt- denn der erste der gehupt hat darf das Wort mit seinen Plättchen markieren. Wenn alle Worte gefunden sind oder jemand keine Plättchen mehr hat ist das Spiel vorbei und es gewinnt der, der die meisten Plättchen auf dem Feld hat. Was es etwas schwieriger macht: Wenn ein neues Wort des einen Spielers ein bereits gefundenes Wort eines anderen kreuzt und in dem Wort die Buchstaben für beide Worte gelten würden, dann werden die Plättchen des alten Wortes vom Feld genommen und zählen nicht als Punkte. (Äh, was das jetzt verständlich?)
Es gibt weitere Wortscheiben mit neuen Gitterrätselworten, die man in das Spielfeld einlegen kann, damit man nicht immer die selben Worte suchen muss!
Die Regeln waren schnell verstanden, auch der Sohn wusste direkt worum es geht. Und eines der ersten Worte wurde auch direkt von ihm gefunden!
Aber „leider“ habe ich den Ehrgeiz entwickelt, mehr Worte zu finden als der Superpapa, und auch wenn der Sohn echt schnell war beim Worte finden, gegen uns kam er nicht an. Aber als ich gesagt habe was ich vorhabe hat derSohn mich angefeuert, und ich habe tatsächlich gewonnen- 39 gegen 38 Punkte 🙂
Das Wortesuchen macht Spass, und auch das Hupe schnappen und hupen ist super- und es war lustig wie der Sohn jedes Mal zusammen gezuckt ist wenns hupte 🙂
Das Plättchenlegen war etwas mühselig, denn diese sehen aus wie bunte (und dicke) Kontaktlinsen, und sie klebten immer etwas ineinander wie gestapelte Schüsselchen, man musste sie erst auseinanderpflücken. Und beim Legen musste man etwas aufpassen dass man die bereits gelegten Dinger nicht wieder durcheinander schmeisst, weil sie recht flutschig drin liegen.
Es war echt spannend zu sehen wie das Spiel fortgeschritten ist- dachte man zwischendrin manchmal- wow, das Spiel gewinne ich DICKE!!!- wurde man kurz danach wieder auf den Boden zurückgeholt, wenn ein anderer Spieler die eigenen Pläne im wahrsten Sinne durchkreuzt hat.
Nach dem Spiel befragte ich dann meine Mitspieler nach deren Meinung. Dem Superpapa gefällt das Spiel gut, das Wortesuchen (und wie mir scheint das Hupen 😉 ) hat ihm viel Spass gemacht. Der große Sohn antwortete auf meine Frage sehr eloquent mit „gut“ 😉 Nur die Hupe ist ihm zu laut, außer er selber versucht sie zu drücken, dann bekommt er da keinen Ton heraus. Wir haben schon spasseshalber über Alternativen nachgedacht- für die Wortscheibe mit den ganzen Wasser-und Meerbegriffen könnte man ein Nebelhorn nehmen, für anderes vielleicht eine Kirchturmglocke….
Ich freue mich schon darauf wenn der Sohn noch etwas besser lesen kann, dann muss ich nicht die ganze Zeit so ein schlechtes Gewissen haben wenn ich die Worte vor ihm sehe und der Superpapa und ich einfach DEUTLICH schneller sind. Aber für einen Zweitkläsler war er sogar bei schwierigen Worten gut dabei, und ich denke es wird bald etwas ausgeglichener. Wir können ja jetzt einfach noch ein paar Mal mit dem Spiel üben 🙂
Veröffentlicht unter das große Kind, Event, Für mich, Ganz schön Link, Superpapa(TM), Werbumm, zum gucken
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Es weihnachtet sehr…
Nunja, noch nicht so GANZ. Aber Weihnachten kommt doch jedes Jahr sehr plötzlich, oder? Deswegen ruft Anke jetzt schon dazu auf, wieder gemeinsam einen Blogger-Adventskalender zu gestalten.
Letztes Jahr habe ich schon mitgemacht, und es war einfach eine so wunderbare Sache, dass ich mich gleich wieder eingetragen habe zum mitmachen!
Es wäre toll, wenn es dieses Jahr wieder zustande kommen könnte, denn dieser Kalender hat mir so viel Freude gemacht. Deswegen: Auf, auf! Los zu Anke!
Veröffentlicht unter Adventskalender 2011, Für mich, Ganz schön Link, Kleinbloggersdorf, Werbumm
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