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Dies und das
Eigentlich wollte ich heute ja sieben Sachen bloggen, dann hatte ich aber keine Lust Fotos zu machen, also erzähl ich einfach nur mal so vor mich hin =)
Weihnachten und Silvester haben wir gemütlich verbracht, waren mal im Kino, haben Töchterleins Geburtstag gefeiert (9!! Wow!!!), haben zu viel gegessen, haben uns mit Freunden getroffen.
Die Ferien waren allgemein eher ruhig, wir hatten – außer Weihnachten und Silvester, natürlich-nicht allzu viel Action. Viel Gemütlich, viel Zocken, Tee, Kaffee, Kakao. Oh, und eine Küche haben wir uns ausgesucht.
Dieses Jahr soll es eine neue Küche geben, mit allem neu. Decke neu, Wände neu, Boden neu, Schränke, Geräte neu, Tisch und Stühle neu. Es wird in den Osterferien umgebaut, und die Hoffnung ist, dass es sich nicht zu lange hinzieht. (hahahaha) Es wird erst ganz, ganz, ganz viel Ihgitt (Strukturputz von der Wand schleifen o.O Fliesen weghauen, >.< und die Deckenverkleidung abmachen- hier laufen immer Mäuse in der abgehängten Zwischendecke, wir wissen nicht wo sie reinkommen, und wo Mäuse laufen, da Schei**** sie auch… x.x ), danach wird es ganz, ganz, ganz viel schön. Weil neu und mehr Platz, mehr Stauraum…Ich muss mich gedanklich an das Zweite halten, sonst kommt noch nicht so richtig Freude auf.
Unsere Küche muss die Planung übrigens mitbekommen haben, sie ist jetzt beleidigt. Ein Gerät nach dem anderen gibt den Geist auf, eine neue Mikrowelle und einen neuen Wasserkocher musste ich schon kaufen, der Pürierstab geht langsam kaputt, der Kühlschrank weigert sich manchmal zuzugehen und die Spülmaschine hat auch keine Lust mehr. HEY, wir wollten erst zu OSTERN ne neue Küche, bis dahin sollte das eigentlich alles noch funktionieren …
Ansonsten war auch heute Schluffitag. Meinen kuscheligen Onsie hab ich den ganzen Tag nicht ausgezogen und alles im Schneckentempo erledigt.
- Die Verkleideecke, deren Kisten über die Feiertage in den Keller geräumt wurden (Mehr Platz für Freunde und Familie im Wohnzimmer!) musste wiederbelebt werden, weil die Kinder es lieben, sich zu verkleiden.
- Wäsche habe ich gefaltet und verräumt (Da guckste, Superpapa, was? ^^).
- Dem großen Sohn habe ich ein vom Therapeuten empfohlenes Ordnungssystem in die Schulsachen gebracht, was beim Kinde tatsächlich Begeisterung auslöste. Mal sehen ob er auch noch begeistert ist, wenn er sich daran halten muss, höhö.
- Ich habe Frisurdinge für mein eines Charlie- Cosplay ausprobiert. Ich werde im Mai zwei verschiedene Charlie-Varianten cosplayen, und einmal brauche ich dafür halt einen Pony, einmal brauche ich KEINEN Pony. Im Moment experimentiere ich halt mit so nem Anklippspony, das sieht so semigut aus… Nunja. Vielleicht wirds besser wenn meine Haare die richtige Farbe haben. Ist ja noch ne Weile bis Mai, da kann ich noch experimentieren.
- Arbeitszimmer aufgeräumt. Ebenfalls für Silvester habe ich im Wohnzimmer einfach schnell einen Schrank abgeräumt, damit wir Platz hatten für BUFFET. Es gab nämlich VIEL Essen. Und der Kram lag jetzt so auf meinem Schreibtisch herum, kein Platz für kreatives oder gar Computer. Pfui. Jetzt habe ich auch wieder Platz zum sitzen und zum bloggen! Yay!
- Daran gedacht, dass Kinder hunger haben könnten- morgens, mittags UND abends! UND gehandelt und den Kinder etwas zu essen gegeben ^^ An so Schluffitagen ohne Struktur vergesse ich das schon mal, und wenn ich selber keinen Hunger habe, dann denke ich auch nicht immer daran, dass die Kinder irgendwann mal essen sollten (Zum Glück äußern sich Kinder durchaus mal, oder gehen selbständig zum Kühlschrank/zur Obstschüssel 😉 ). Aber heute gab es immer etwas, sogar Zwischensnacks. Muss ich im Kalender vermerken oder so…
Oh, das war ja doch eine ganze Menge. Fühlte sich gar nicht so viel an, ich hatte eher das Gefühl ziemlich faul herumzuschluffen.
Jetzt sind alle Kinder im Bett, morgen fängt ja die Schule wieder an. Yaaay für die Struktur, yaaay für „Kinder sind etwas ausgelasteter, weil sie die Freunde wieder treffen“, *hmpf* für frühes Aufstehen. In den Ferien haben alle Kinder normalerweise mindestens bis 9 Uhr geschlafen, das wird ungemütlich für alle morgen früh…
Ich schluffe jetzt noch etwas herum, mal sehen was ich so mache. Serie gucken? Zeichnen? Beides zusammen? Ein Kindernintendo kapern und Zelda oder Final Fantasy: Explorers spielen? Mal sehen. Jetzt erst mal Skype mit Superpapa, der grade in Kairo weilt und mir die Nase lang macht weil er leckereres Essen hatte als ich.
Ich hab jetzt hunger ^^
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Adventskalender- 16.,17. und18. Türchen!
Fangen wir mal, ganz durcheinander, mit dem heutigen Tag an. Wir waren nämlich in einer Aufführung der „Zauberflöte“. Es war eine kindgerechte Aufarbeitung, gekürzt und mit einer Erzählerin. Wir haben uns alle ordentlich aufgebrezelt, ist ja schließlich Oper ^^
Töchterlein und Krümel klammern sich an die Cola, die gibt es bei uns normalerweise nicht, nur bei besonderen Anlässen mal, deswegen gibts die Brezelfotos nur MIT Cola ^^
Fotos vom großen Sohn und mir gibt es leider nicht, die sind nix geworden… Aber wir waren trotzdem da, auch ohne Fotos ^^
Der große Sohn war sich nicht Sicher ob er das gut finden soll… OPER! Iiiiih! Neulich in der Schule musste er schon mal eine anhören, fand er furchtbar. Er saß allerdings auch neben den Lautsprechern, die gerauscht und geknackt haben und viel zu laut eingestellt waren… Heute fand er alles ziemlich super! Aber die Zauberflöte ist ja sowieso auch schon stellenweise ziemlich lustig, in der Kinderfassung dann gleich noch mehr, und er hat sich köstlich amüsiert! Wie wir anderen übrigens auch;-)
Dann am Freitag: Weihnachtsbaumkugeln anmalen!
Das hat letztes Jahr schon großen Anklang gefunden, und auch dieses Jahr haben die Kinder wieder viel Spaß daran gehabt. Es war vor allem eine Sache, die man auch mal nebenher machen konnte, denn der Freitag ist hier immer der „Mutter ist den ganzen Tag Kindertaxi“-Tag.
Die Kugeln konnten dann direkt am Samstag an den Baum gehängt werden! Denn Samstag stand im Kalender: Bäumchen schmücken! OmaM hat mitgeholfen (und ein paar mal angemerkt, dass unser Baum doch echt WINZIG sei. Jip, ist er, total niedlich klein und steht nicht so sehr im Weg herum. Ich bin schwer verliebt, hat der Superpapa hervorragend ausgesucht!
Behängt hauptsächlich mit von Kindern gebastelten Sachen <3
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Adventskalender- 9. und 10. Türchen!
Heute mal zwei Türchen zusammengepackt!
Gestern haben wir Vogelfutter gemacht. Die Oma hat mitgeholfen und die erste Fuhre mit Krümel und Tochter übernommen! Der große Sohn hat zwar schon mal die Pappringe mit vorbereitet, musste aber bald weg zum Sport.
Jetzt können die Vögelein demnächst auch ein Festmahl genießen!
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Heute dann etwas für uns! Kekse backen mit OmaM!
Töchterlein hat einen Teig ganz alleine vorbereitet, große Kinder brauchen und wollen da keine Hilfe mehr haben 😉
Mit dem Krümel habe Schokoladenteig vorbereitet, aber weder davon noch vom Backen Fotos gemacht. Warum auch immer…. Der Schokoteig wurde vom großen Sohn fast komplett alleine ausgestochen.
Außerdem OmaMs Lieblingskekse: Spritzgebäck! Das habe ich dann komplett am OmaM und die Tochter deligiert!
Krümel hat sich außerdem Marmeladenkekse gewünscht, zwar nicht solche, aber die sind auch lecker:
Jetzt sind wir wieder gut mit Keksen ausgestattet, die, die wir neulich mit Freunden zusammen gebacken haben sind nämlich alle komplett aufgefuttert!
….und während ich hier blogge, poliert der Superpapa die Küche <3
Edit: Ha, Superpapa hat noch Fotos von heute!
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Adventskalender- 4. Türchen!
Weihnachten ist immer soooooo stressig, man muss Weihnachtsessen kochen, steht den ganzen Tag in der Küche und hat eigentlich gar keine Zeit, sich um die Kinder zu kümmern, die selbstverständlich extrem aufgeregt sind und ein bisschen am Rädchen drehen. Doooooooof. Also haben wir das Weihnachtsessen auf heute vorverlegt!
Mit dem Krümel habe ich gemeinsam den Teig für die Nudeln geknetet. Beim Adventskalender schreiben hatte Superpapa so sehr Lust auf selbstgemachte Nudeln, aber ich habe ihm gesagt, dass wir die Nudeln vom 3. Dezember als Weihnachtsgeschenke verwenden wollen (Alle Verwandten haben das jetzt bitte überlesen, danke 😉 ). Deswegen haben wir heute noch mal Nudeln geplant, aber nicht getrocknet, sondern sofort gekocht.
Als der Teig fertig war und in Folie ruhte haben Krümel und ich die Füllung für die Ente geschnitten. „Obst UND Zwiebeln? Is ja verrückt!!“ Der Krümel staunte nicht schlecht, schnitt aber ohne zu murren Zwiebeln, Äpfel, Trockenpflaumen, Trockenaprikosen und Maronen. Eine ganze Schüssel voll!
Töchtelein hat mit mir den Nachtisch vorbereitet. Eigentlich hat sie fast alles alleine gemacht, ich habe ihr nur die Sachen gegeben. Sie wusste halt nicht genau, welches Gewürz gebraucht wurde, ich habe es außerdem auch noch überall in der Küche versteckt und sie wusste nicht wo 😉
Birnen wurden geschält….
Zitronenschale abgerieben…
Gewürze in den Topf getan…
Und alles zusammen mit Weißwein, Rotwein und Grenadine feste kochen lassen, bis der Alkohol raus ist.
Dann kamen die Birnen hinein. Laut Rezept sollten sie ständig von Flüssigkeit Bedeckt sein. Von der Flüssigkeitsmenge her wäre das auch gegangen, aber die Mistbiesterbirnen wollten oben schwimmen, und ich musste sie ständig untertunken…
Nachmittags kam Oma M, und nachdem wir sie mit dem obligatorischen Latte Macchiato glücklich gemacht haben dekorierte sie mit der Tochter die Hello Kitty Backmischungskekse.
Es ging in den Endspurt- Superpapa nudelte die Nudeln platt und schnitt sie dann in Bandnudeln.
Superpapa war außerdem mutig- Rosenkohl ist sein Kindheitstrauma-Essen, und mir war unter Androhung von Strafe („Ich drehe mich um und gehe aus dem Haus, woanders essen, wenn Du Rosenkohl kochst!!!“) verboten worden, Rosenkohl zu machen. Aber er hat sich getraut und vom Markt einen Beutel Rosenkohl mitgebracht. „Weil heutzutage sind die ja ganz anders gezüchtet“. Ich freue mich, ich mag Rosenkohl, aber weil ich ihn auch nicht mit dem Geruch komplett vergraulen wollte haben ich den Kohl wenigstens draußen auf der Terrasse gekocht.
Die Enten wurden mit der Füllung gefüllt, gebacken, und waren dann lecker 🙂
Und alles zusammen auf dem Teller: Hmmmmmm! War wirklich sehr gut! Und ich habe mich ordnungsgemäß überfressen!
Der Nachtisch, die gekochte Birne im roten Sirup mit Amarettiti, Pekannüssen, Pistazien und Vanilleeis passte erst in den Bauch, nachdem wir etwas Pause gemacht haben. Superpapa hat in der Zeit gespült und gewischt, und ich durfte sitzen und ihn anfeuern 🙂 Aber dann ….
Boah, lecker! Ich war ja beim Lesen des Rezepts etwas skeptisch ob das auch schmeckt, weil so viel Wein in der Soße drin ist (ich mag ja keinen Wein), aber es war toll!
So. Weihnachtsessen abgehakt! Wir haben den ganzen Tag gekocht und vorbereitet, aber ohne Hektik und Druck. Alle hatten Spaß daran, ihren Part zu übernehmen, es war wirklich gelungen! Und warum sollte man damit bis Weihnachten warten?
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Minecraft Geburtstagsparty
Juli ist Geburtstagsmonat bei uns, und wenn der Superpapa fertig ist, kommt sofort der große Sohn dran.
Für dieses Jahr hat er sich wieder eine Minecraftparty gewünscht. Dieses Jahr habe ich aber DEUTLICH weniger Aufwand betrieben als letztes Jahr, da zwei Wochen zuvor eine sehr aufwändige Harry Potter Party gefeiert wurde- dazu aber demnächst mehr! Jetzt erst mal: Minecraft!
Zuerst bekamen die Jungs jeder ein Shirt mit einem Creepergesicht drauf. Eigentlich wollte ich das mit den Kindern zusammen machen, aber dann hab ich mir gedacht, ob eine Bande von 10-12 jährigen Jungs überhaupt Lust dazu hat, sich Shirts zu machen…? Also habe ich dann doch alle vorbereitet, was wahrscheinlich weniger Arbeit war als das alles mit den Kindern zusammen zu machen 😉
Es gab wieder einen Schokoladen Kuchen-Kuchen, der aber nicht so toll aussah wie der vom letzten Jahr- aber egal, ich habe mir extra vorher vorgenommen, dass ich nicht perfekt in allem sein muss, und schon gehts ganz gut 😉 Und geschmeckt hat der Kuchen auch so, ohne dass er perfekt ausgesehen hat!
Dann gab es noch einen spontanen Enderman-Zitronenkuchen- ich hatte irgendwie nur Schokoladensüßkram, aber weil einige Jungs dabei waren die ich noch gar nicht kannte dachte ich mir, dass ein nicht-Schokoladen-Kuchen vielleicht nicht schlecht wäre. Ich habe auf gut Glück eine Stunde vor der Party einen eckigen Kuchen gebacken. Beim Zuckerguß machen habe ich die schwarze Lebensmittelfarbe wiedergefunden, die ich mal gekauft hatte und wusste sofort, dass ich mit wenig Aufwand den Enderman machen kann. Den Kindern hats gefallen, und eins der mir bis dahin unbekannten Kinder hatte tatsächlich nix für Schokolade übrig!
So viel Kuchen wurde dann aber gar nicht gegessen, das kenne ich von Jungspartys so gar nicht. Statt dessen haben sich die Jungs über das Obst und Gemüse her gemacht und mit Salzstangen und Chips zu Spießchen verarbeitet.
Dannging es los mit den Partyspielen! Wir hatten eine Schatzsuche vorbereitet, die teils mit herkömmlichen Hinweisen, teils mit GPS und Kompass gelöst werden musste. Außerdem gab es eine Minecraft-Geschichte dazu. Ein Griefer hat den Öffnungsmechanismus zu einer Schatztruhe geklaut. Die Kinder kamen also nicht an den Inhalt. Aufgabe also war es, die Batterie und den Öffnungsmechanismus zu finden und wieder anzubauen.
Der erste Hinweis (zwei sich an der Hand haltende Kinder haben etwas gesehen, fragt sie) war mit GPS-Koordinaten, was mit Superpapas Handy zielsicher gefunden wurde!
Die händchenhaltenden Kinder waren etwas schwierig zu finden- denn es handelte sich um das „Achtung, spielende Kinder“ Schild, an dem ganz oben der Hinweis hing. 😉 Aber danach waren die Jungs kaum zu stoppen- gut, dass ich mein Fahrrad dabei hatte, denn das Lauftempo hätte ICH nicht mithalten können…
Weg waren sie…. aber nicht ohne vorher Kabel, ein „Batteriegehäuse“ (Pappkarton mit Aufschrift „SUPER STROM, REDSTONE GEPRÜFT!“) und mehrere Hinweise gefunden und verstanden zu haben!
Nachdem nun auch die Flaschen mit der Batteriesäure gefunden wurde kam eine Aufgabe, bei der ich mir nicht sicher war wie sie ankommen würde… Minecraft am Computer ist ja mit Minen bauen, Gänge graben, Festungen errichten. Unser Part hat eine riesige Sandgrube, und Superpapa und ich haben uns überlegt, dass die Jungs 10 Minuten Zeit haben, um eine Befestigungsanlage gegen den Griefer zu bauen.
Stellte sich sehr schnell heraus, dass 10-12jährige Jungs es LIEBEN, gemeinsam eine riesige Sandfestung zu bauen- man ist noch nicht zu cool dafür (uff!) Ich habe die 10 Minuten Festung bauen dann einfach verlängert und den Jungs gesagt, sie sollen mir einfach bescheid sagen wenn sie fertig sind 😉 Nach einer guten halben Stunde habe ich dann doch mal das Ende eingeläutet- wir mussten ja noch weiter! Und da stand diese wunderschöne Festung!
Dann ging es weiter, „Strom“ suchen. Wir haben im Park mehrere Sportgeräte, eines davon ist eine Walze, auf der man laufen kann. Diese war unser „Dynamo“, mit der wir die Batterie laden konnten. Die Batterie war natürlich erst noch in ihre Einzelteile zerlegt, und die Jungs bekamen Schrauben, Kabel, Metallteile (die vom Möbelbau mal übrig geblieben sind) und Klebeband um sie zusammen zu bauen. Als ich nach dem Bauplan gefragt wurde habe ich geantwortet, dass sie einfach etwas bauen können, und es hinterher dann eine Batterie ist, egal was sie bauen. Und dann bauten sie.
So tun als ob man eine Batterie bastelt aus zusammengewürfeltem Kram macht offenbar auch deutlich mehr Spaß als ich gedacht hatte, und die Jungs bastelten mit großem Elan. Ein bisschen sah es so aus als würden sie eine Bombe bauen… 😉
Dann musste ich die Gruppe verlassen, und Superpapa ging die restlichen Stationen mit den Jungs ab- es galt nur noch den Hebel zu finden durch peilen mit dem Kompass, dann musste dem Rest der Hinweise gefolgt werden. Zu einem Parkplatz, auf dem ich mittlerweile mit dem Auto wartete. Im Auto: Eine Kühlbox voller Eis, außerdem Getränke. Es gab eine kurze Pause in der sich die Kinder stärkten, dann ging es wieder zurück zu uns nach Hause.
Die Jungs mussten dann ihre geladene Batterie und den Hebel an die Kiste anschließen, und plötzlich funktionierte der „Mechanismus“. Die Kiste öffnete sich und es kamen Wasserspritzdinger heraus. Das war der Auftakt zum nächsten Spiel!
„Bedwars„. Die Kinder teilten sich in zwei Gruppen auf. Jede Gruppe bekam Pappkartons (Verpackungsmaterial von unserem Fußboden 😉 ), Malerkrepp, Papprohre und Poolnudeln, um sich eine „Festung“ zu bauen, in denen sie ihr Bett sichern konnten. Das Bett ist in Minecraft Bedwars der Punkt, an dem man respawned, also wiederbelebt wird. Ist das Bett zerstört hat die Mannschaft verloren.
In der Mitte zwischen den beiden Mannschaften war ein Lavabecken, in dem ein selbsternanntes Lavamonster sein Unwesen trieb!
Beide Mannschaften haben sich vorbereitet!
Sie haben auch Attrappen gebaut, damit keiner das bett findet…
Und los ging es!
Das Spiel HÄTTE gut sein können, wenn die Umstände besser gewesen wären. Es waren nicht alle der eingeladenen Kinder da, das heißt die Mannschaften waren sehr klein. Und unser Garten ist lang und schlauchförmig, keine Chance sich von der Seite anzuschleichen. Als nach kurzer Zeit die Stimmung kippte habe ich beschlossen, dass beide Mannschaften gewinnen, und und jetzt die Wasserschlacht eröffnet ist-jeder gegen jeden.
Um das zu unterstreichen habe ich mir eine Wasserspritze geschnappt und einfach alle nass gemacht. Ein Junge schaute mich freundlich lächelnd an, fragte: „Spielen Sie auch mit, ja?“, und als ich bejahte bekam ich gleich eine große Ladung Wasser frontal ab 😉
Hinterher waren alle klatschnass und glücklich, und freudig überrascht, dass sie ihre Shirts als Partymitbringsel mitnehmen durften 🙂
Fazit: War super! Die Jungs hatten großen Spaß am selbermachen, sie hatten Spaß an der Geschichte und an der Wasserschlacht.
Merker für mich: KEINE Wettbewerbssachen mehr, auch wenn die Kinder schon groß sind- die Stimmung kippt dann zu schnell! Das ist es nicht Wert!
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Keine sieben Sachen weil… UFF
Heute gibt es keine sieben Sachen. Genug gemacht haben wir, und Fotos gibt es auch, aber ich bin plötzlich so schlapp, dass ich einfach keine Lust habe.
Zimmer sind jetzt umgebaut, mein Vater und der Superpapa haben ordentlich rangeklotzt. Jedes Kind hat jetzt ein eigenes Zimmer!! Töchterlein hat einen Kleinmädchentraum in zartlila, mit sehr cooler Empore mit Geländer, etwas verwinkelt das Ganze. Der Krümel hat die meisten Wände weiß, aber eine Wand ist quietschigstes quietschgrün, ansonsten ein schönes, helles und ganz einfach rechteckiges Zimmer.
Es fehlen noch die Gestelle für unters Bett, denn wegen der großen Zimmerhöhe gibt es auch hohe Hochbetten, unter denen ich bequem stehen kann. Sobald die Untergestelle da sind, kann ich auch die restlichen Möbel an die richtige Stelle stellen. Bis dahin ist alles immer noch etwas provisorisch, aber Kleiderschrank, Schreibtisch und Bett stehen in beiden Zimmern, und beide Kinder schlafen jetzt hoffentlich.
Sie waren sehr aufgeregt als sie heute nach Hause kamen, denn sie waren ja die ganze Woche bei Oma, während der Opa hier gezaubert hat. Aber beiden Kindern gefällt ihr Zimmer wirklich wirklich gut!
Morgen ist wieder Schule und Kindergarten, und ich werde den Morgen nutzen und noch etwas Farbe auf die letzte Wand zu bringen (der neue kleine Flur muss ja auch fertig gemacht werden), außerdem muss ich Spielsachen räumen, räumen, räumen… Soweit es halt schon geht…
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Fleißige Handwerker
Wir werden das große Kinderzimmer jetzt in den Ferien teilen, damit die beiden Kleinen jeder ein eigenes Zimmer haben. Das wird mit Holzgerüsten (und darauf Rigipsplatten) gemacht. Wir haben es dem Krümel mal erzählt.
Heute überlegte er, welche Handwerker es so gibt… er zählte auf:
„Wenn man mit Steinen arbeitet ist man ein Maurer,
wenn man auf dem Dach arbeitet ist man ein Dachdecker,
wenn man mit Holz arbeitet ist man ein Zimmermann.
Wenn man mit Holz ein Kinderzimmer teilt ist man ein Kinderzimmermann!“
Papa und Opa, ihr habt ne neue Berufsbezeichnung ^^
Das wird noch ein Spaß… die beiden kleinen Kinder werden bei Oma einquartiert, der Opa stattdessen hier einquartiert. Spielsachen sind schon raus aus dem Zimmer, viele Möbel sind raus (Danke, t0bY!), der Rest kommt noch. (Freitag oder Samstag oder so, mit dem anderen Tobi 😉 )
Dann wird der Boden neu gemacht, die Wand wird gebaut, Stom gelegt, Wände gestrichen… was habe ich vergessen? Jedenfalls wird wieder mal ziemlich viel Baustelle hier sein. Einerseits freue ich mich ja darauf, andererseits- uff, Arbeit, Dreck, „Mannoooallesistandersundkeineroutinenimalltag“-Gejammer (von mir 😉 ).
Aber danach haben die beiden Zwerge ENDLICH ein eigenes Zimmer, jeder kann seinen Kram vor den nervigen Geschwistern schützen. Ich bin gespannt ^^
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Seltsames Konzept
Wenn der große Sohn Taekwondo hat, dann fahre ich ihn hin und warte dort, bis er fertig ist. In der Zeit ist meist entweder Superpapa da und passt auf die kleinen Kröten auf, manchmal aber auch, wenn Superpapa auf Geschäftsreise ist, springt OmaM ein.
Weil ja dann alles nicht routinemäßig läuft und die Kinder ganz schnell herausgefunden haben, dass Oma eben besser um den Finger zu wickeln ist als Mama oder Papa, tanzen sie der Oma schon mal ganz schön auf der Nase herum. Oma bekommt das zwar alles hin, hat aber schon ordentlich etwas zu tun mit den beiden Krawallkröten.
Als ich dann gestern losfahren wollte mit dem Großen, da kam Krümel zu mir. Wir kuschelten kurz, dann hockte ich mich zu ihm hin und sagte: „Hör mal, macht es der Oma bitte mal nicht so schwer!“
Krümel guckt mich ganz verwirrt an, und fragt in ebenso verständnislosem Tonfall: „Ja…. aber…. WARUM denn nicht??????“
Öh. Weil. Oma freut sich auch auf einen friedlichen, schönen Abend mit Euch. Vermutlich.
Veröffentlicht unter ätsch, Familie, Hahaha, Kindermund, Krümelchen, Kurz bemerkt, Superpapa(TM), unsere Eigenheiten
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7 Sachen #179 (+3 Bonussachen)
Erfunden von Frau Liebe, gesammelt von Anita von GrinseStern: sieben Sachen, die ich mit den Händen gemacht habe!
3 Bonussachen, weil ich so lange nix mehr geschrieben habe;-)
- Sache: Hut positioniert
Der große Sohn wünscht ein Profilbild aus seinem Mittelalterhut und einem Legomännleinkopf. Ich habe die gewünschten Fotos gemacht, und werde demnächst mal versuchen, sie per Bildbearbeitungsprogramm zusammen zu bauen. Mal sehen wie gut das klappt- ist schon ne Weile her dass ich das das letzte Mal gemacht habe…
2. Sache: Restemittagessen
Superpapa macht ein Teufelsabwehrzeichen, weil er sich vor Rosenkohl ekelt. Ätsch, aber ich nicht. 😉
3. Sache: Kaffee machen
Mit verschiedenen Milchmengenvorlieben!
4. Sache: Messen mit Superpapa
In den Osterferien werden wir das große Kinderzimmer, das aktuell von Krümel und Tochter gemeinsam bewohnt wird, teilen, so dass jeder sein eigenes Zimmer bekommt. Also wird schon fleißig geplant!
5. Sache: Geblättert
Im „Spiegel“. Und dann gekichert. Ich habe sowieso schon den ganzen Tag immer wieder spontan losgekichert, immer wenn ich mich an den Film „Deadpool“ erinnert habe, den Sara, Saras Mann und t0bY! gestern gesehen haben. Der Film war so klasse und lustig und gut, dass ich dem Superpapa heute quasi eine lange Nase gemacht habe… ätsch, ich habe ihn gesehen und Du nicht, und der war TOLL!! 😉 Irgendwann war Superpapa doch etwas genervt (denn er würde den Film auch sehr gerne sehen 😉 )… als ich dann auch noch SEINE Zeitung aufschlug und etwas las, und DANN Deadpool auch da fand… da konnte ich dann nur noch lachen ^^
6. Sache: Assistieren
Töchterlein hat die meiste Arbeit gemacht, ich die schwierigere- den heißen Backofen bedienen zum Beispiel.
7. Sache: Abendessen gemacht
Lecker, Dose! Eigentlich hab ich nur die Kokosmilch flüssig haben wollen, aber der Große hat sich so über die Idee, dass wir eine Dose essen, amüsiert, dass das mein Bild vom Abendessen bleibt 😉 (Der Große liest grade „Die Helden des Olymp“, eine Buchreihe, die auf die „Percy Jackson“ Reihe aufbaut. Die Satyre dort essen immer gerne Dosen, weil sie ja schließlich halbe Ziegen sind 😉 Das im Topf war also Satyressen)
8. Sache: Sauna generieren
Wäschetrockner an, Heizung (bis kurz vorher) an, ein Kind duscht heiß, das andere Kind bekommt die Haare gefönt. War etwas warm und feucht im Badezimmer…
9. Sache: Businesskasperkostüm einpacken
Superpapa muss sich die nächsten Tage wieder verkleiden (also mit Hemd und Krawatte und so), also habe ich es ihm in einen Koffer gepackt. Nicht ganz ordentlich, wie ich sehe o.O
Veröffentlicht unter 7 Sachen, Superpapa(TM), zum gucken
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7 Sachen #177
Erfunden von Frau Liebe, gesammelt von Anita von GrinseStern: sieben Sachen, die ich mit den Händen gemacht habe!
- Sache: Routen angeschaut
Um heute zu verschiedenen Orten zu fahren, an denen ich noch nicht war. Ich lerne dann quasi immer die Karte auswendig, damit ich auch ankomme 😉
2. Sache: Spielen!
Nachbarsjunge hatte Geburtstag und den großen Sohn und die Tochter eingeladen. Da ich Taxidienst gemacht habe und drei Freunde des Nachbarsjungen mitgenommen habe, durfte der Krümel auch mit.
3. Sache: Servieren helfen
Nachbarin hat Pommes und Chickennuggets verteilt, ich bin mit den Ketchups und der Mayo hinterhergelaufen und habe die Kinder damit versorgt.
4. Sache: Zwillinge gehalten
Nacheinander ^^ BABIES!!! Yaaay! So süß! Aber ich kann es noch, es fühlt sich so an als hätte ich das grade vorgestern noch gemacht… Mir kamen sie winzig klein vor, aber nachdem ich gesehen habe, wie klein sie waren, als sie auf die Welt gekommen sind ist mir klar, was das schon für kleine proppere Mäuse sind <3
5. Sache: Kuchen essen
Wenn man sich schon zum Babies knuddeln einläd, dann kann man ja auch mal Kuchen mitbringen- und selber essen 😉 Schoko-Kirsch, gute Mischung! (*selberlob*)
6. Sache: Noch mehr Babybespaßung!
Ich durfte füttern, wickeln, schmusen krabbeln, mich niedlich mit Spuckeblasen besabbern lassen, und ganz wichtig: Mich ANSTRAHLEN lassen! Das ganze Paket Baby! (Nagut, die Schreiattacken hatte ich nicht, und die durchwachten Nächte auch nicht. Das ganze Paket mit den GUTEN Babydingen 😉 )
7. Sache: Abendessen.
Zu Hause gab es eine große Portion Buchstabennudelsuppe. Die Brühe habe ich gestern vorgekocht, das Gemüse und Hühnchenfleischstücke vorgeschnippselt, Superpapa musste heute Nachmittag nur noch alles garen und Nudeln mit dazu tun. So hatte er auch noch ein bisschen Pause und einen ruhigen Tag.
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