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Sieben! Und Igel!
Krümel ist jetzt schon sieben. Krass. Und am Sonntag haben wir seinen Geburtstag mit seinen Freunden und Freundinnen gefeiert!
Weil ich so unsicher war, wie das Wetter wird, haben wir nur ganz vorsichtig eingeladen, denn eine ganze Bande ungezähmter sechs- bis siebenjähriger Kinder im Haus wäre…. anstrengend ^^ Auch so schon war es ziemlich wild, es wurde viel gestritten und viel wieder vertragen, aber hinterher verließ niemand mit den Worten „Du bist nicht mehr mein Freund“ das Fest. Ein ganz normaler Kindergeburtstag eben!
Weil Krümel in die Igelklasse gekommen ist wünschte er sich einen Igelgeburtstag mit Schnitzeljagd. Weil, wie gesagt, ich ja sehr unsicher war wegen des Wetters habe ich die Schnitzeljagd nur für den Garten konzipiert. Außerdem, und das ist neu, war es eine Schlaumach-Schnitzeljagd. Krümel liebt Wissenssendungen, Wissensbücher, Wissenshörspiele, und er hat schon eine ganze Menge an Informationen in seinem Kopf gespeichert.
Also gab es bei der Schnitzeljagd Igelwissen zu finden. Dazu habe ich über Pinterest eine Seite über Igel-Grundschulwissen gefunden, auf denen es fertige Arbeitsblätter gibt.
Ich habe es mir angeguckt- und es dann sehr stark abgespeckt. Es war zwar schon sehr toll, aber meine Erstklässler und Kindergartenkinder auf dem Fest sollten ja nicht das Gefühl haben, in der Schule zu sein. Ich habe mehrere Stationen vorbereitet, an denen ich einen kleinen Text- naja,nicht vorgelesen, aber die Infos erzählt habe. Dazu gab es jeweils eine kleine Aufgabe- etwas suchen, etwas ankreuzen, Bilder verbinden. Wenn das (manchmal mit meiner Hilfe 😉 ) gelöst wurde, gab es den nächsten Hinweis. Am Schluss gab es einen „Schatz“, aber dazu nachher mehr.
Aber jetzt mal zur eigentlichen Party!
Als die Kinder kamen habe ich schon direkt gemerkt, dass alle ganz schön aufgedreht sind, und so flitzten und hüpften sie durch das Wohnzimmer, guckten dem Krümel beim Geschenke auspacken zu und waren schon alle sehr aufgeregt.
Dann gab es Kuchen für die Bande! Schoko-Kirsch-Marzipanigel…
…und Regenbogen- Mascarpone-Torte !
Kuchen kam dieses Mal nicht so gut an, das ist jedes Mal wie russisch Roulette. Entweder stürzen sich alle alle auf den Kuchen, oder sie knabbern nur etwas dran. Ich habe noch nichts dazwischen erlebt ^^ Was der Renner war: Die salzigen Cracker, Knabbergemüse und Creme Fraiche Dip.
Dann ging es los. Irgendwie hat es sich eingebürgert, dass die Kinder erst mal T-Shirts bemalen. Dieses Mal habe ich vorne drauf Igelchen gemalt, außerdem den Namen jedes Kindes. Letzteres ist auch nötig, denn Krümels Zwillingsmädchenfreundinnen werfe ich immer durcheinander… (Die kennen das aber schon 😉 ). Und so wussten dann auch die anderen Erwachsenen, wer da grade vor ihnen stand !
Und dann ging es raus in den Garten, die Schnitzeljagd sollte beginnen!
Ich bemerkte meinen Fehler schnell- die Kinder hätten erst mal herumrennen wollen, sie waren nicht wirklich bei der Sache, und dann musste man ja noch stillstehen und etwas zuhören- das war schwierig. Aber es war nicht weiter schlimm, ich habe dann immer einfach mit mindestens drei Kindern (wechselnde Besetzung, die, die grade Lust hatten) die Aufgaben gelöst. Oft habe ich auch vorgesagt, und die Kinder haben genickt- das zählte auch als gelöst . Ich bin aber überrascht, wieviel tatsächlich hängen geblieben ist.
Die letzte Aufgabe war ein Igel-Puzzle, da waren auch wieder fast alle von der Partie. (Wir hatten übrigens einen extrem großen hellblond-Anteil bei den Kindern ^^ )
Beim Schatz waren dann wieder alle dabei: Igelfutter! Und was fressen Igel? Ja, da haben alle gut aufgepasst: Käfer, Würmer, Schnecken… Käfer gab es zwar keine, aber Würmer und Schnecken wurden mit Freude komplett aufgefuttert!
Gummi-Würmer und -Schnecken, natürlich. Süßkram, yaaay!
Die Kinder, die schon bei unseren Parties dabei waren, kennen es quasi nicht anders, als dass jedes Mal eine große „Endschlacht“ gemacht wird: Mit abgeschnittenen Poolnudeln auf die anwesenden erwachsenen Männer eindreschen. Nun, bei einer Igel-Wissens-Party gibt es natürlich keine wirkliche Endschlacht- außerdem erst recht nicht, wenn es noch nicht mal Halbzeit ist 😉 Weil die Kinder aber dringend rennen mussten, haben sich die anwesenden Papas und Patenonkel zum verkloppt werden zur Verfügung gestellt!
Dann haben wir Stopptanz gespielt- in der leicht modifizierten Igelversion. Statt stehen zu bleiben mussten sich die kleinen Igel zu einer Kugel zusammen rollen, wer als letztes zusammengerollt war schied aus. Das war gar nicht so einfach, wenn man jahrelang auf NORMALEN Stopptanz konditioniert wurde. Aber die ersten Versuche zählten noch nicht, und erst als alle Kinder das Konzept verinnerlicht hatte, wurde auch rausgeworfen.
Krümel hat gewonnen ^^ Zumindest beim ersten Mal. Stopptanz ist sehr beliebt, und die Kinder wollten es öfter spielen.
In der Zeit, in der die Kinder Stopptanz gespielt haben, haben meine Helferlein im hinteren Teil des Gartens Papierschnippsel ausgelegt. Darauf waren Insekten augedruckt, Spinnen und Frösche, ein Glas Milch, Obst, Gemüse… Die kleinen Igel sollten dann auf Futtersuche gehen, denn die Ration aus Schnecken und Würmern reichte nicht für Winterspeck. In Schüsseln sollten die Kinder dann die Zettel sortieren- in essbar für Igel, und nicht essbar für Igel. Die Zettel waren gut versteckt- einer sogar in einem Spinnennetz am Gartenhäuschen ^^ Nach kurzer Zeit waren beide Schüsseln gut gefüllt, und es fanden sich keine weiteren Zettel mehr. Und die Igel haben kein Bauchweh bekommen von falschem Futter! Gut aufgepasst, Igelchen!
Die Kinder tobten noch etwas herum, dann durften sie Dosenwerfen, was einfach immer Spaß macht- auch wenn man manchmal etwas warten muss,bis man eeeendlich dran ist. Da kann man schon mal ein bisschen streiten. Aber bis man dran war hatte man sich auch schon längst wieder vertragen und darf doch wieder auf den Geburtstag des anderen Kindes… ^^
Einige Kinder haben sich in den Sandkasten gesetzt, mit Sand, Wasser und Matsche gekocht, einige rannten herum und haben Fechtübungen mit Poolnudeln gemacht. Eigentlich waren alle gut beschäftigt und schienen viel Spaß zu haben- aber ich hatte noch eine Bastelarbeit vorbereitet. Wohlwissend, dass die Kinder vielleicht nicht wollen würden, habe ich mal vorsichtig gefragt, wer Lust hat, aus Modelliermasse einen Igel zu basteln.
Ich hätte auch alles weggepackt und sie spielen lassen, aber es wollten tatsächlich ein paar Kinder mitkommen. Das war für die Übrigen so spannend, dass tatsächlich am Ende jeder etwas gebastelt hatte. Und sie haben sich auch wirklich Mühe gegeben, es sind viele tolle Igelchen entstanden, ganze Igelfamilien!
Es war total schön, wie die Kinder mir von ihren Igeln erzählten, und wie sie feststellten, dass 8000 Stacheln (soviele Stacheln hat ein ausgewachsener Igel etwa, das hatten sie ja jetzt gelernt !) ganz schön viele sind. Wenn man aber jeden Zahnstocher einfach „tausend“ nannte, war es ganz einfach! Oder ein Igelbaby mit 100 Stacheln, sogar das war nicht wenig, wenn man nur Modelliermase benutzt….
Dann war die Party auch zuende, die Kinder wurden abgeholt.
Mein Fazit zu so einer Wissensparty: Viel mehr Freiraum lassen, um herumzurennen, und auch vorher. Die Kinder waren zwar interessiert, aber eben auch am Garten und am Spielzeug und daran, miteinander herumzurennen. Ansonsten: Prima! Auch mit einem Sachthema kann man gut feiern.
Veröffentlicht unter das große Mädchen, das kleine Kind, Event, Familie, Freunde, Ganz schön Link, Garten, Jubilatio Maximalis, Kinderkunst, Kreativ, Krümelchen, Lecker, unsere Eigenheiten, zum gucken
2 Kommentare
Dies und das
Eigentlich wollte ich heute ja sieben Sachen bloggen, dann hatte ich aber keine Lust Fotos zu machen, also erzähl ich einfach nur mal so vor mich hin =)
Weihnachten und Silvester haben wir gemütlich verbracht, waren mal im Kino, haben Töchterleins Geburtstag gefeiert (9!! Wow!!!), haben zu viel gegessen, haben uns mit Freunden getroffen.
Die Ferien waren allgemein eher ruhig, wir hatten – außer Weihnachten und Silvester, natürlich-nicht allzu viel Action. Viel Gemütlich, viel Zocken, Tee, Kaffee, Kakao. Oh, und eine Küche haben wir uns ausgesucht.
Dieses Jahr soll es eine neue Küche geben, mit allem neu. Decke neu, Wände neu, Boden neu, Schränke, Geräte neu, Tisch und Stühle neu. Es wird in den Osterferien umgebaut, und die Hoffnung ist, dass es sich nicht zu lange hinzieht. (hahahaha) Es wird erst ganz, ganz, ganz viel Ihgitt (Strukturputz von der Wand schleifen o.O Fliesen weghauen, >.< und die Deckenverkleidung abmachen- hier laufen immer Mäuse in der abgehängten Zwischendecke, wir wissen nicht wo sie reinkommen, und wo Mäuse laufen, da Schei**** sie auch… x.x ), danach wird es ganz, ganz, ganz viel schön. Weil neu und mehr Platz, mehr Stauraum…Ich muss mich gedanklich an das Zweite halten, sonst kommt noch nicht so richtig Freude auf.
Unsere Küche muss die Planung übrigens mitbekommen haben, sie ist jetzt beleidigt. Ein Gerät nach dem anderen gibt den Geist auf, eine neue Mikrowelle und einen neuen Wasserkocher musste ich schon kaufen, der Pürierstab geht langsam kaputt, der Kühlschrank weigert sich manchmal zuzugehen und die Spülmaschine hat auch keine Lust mehr. HEY, wir wollten erst zu OSTERN ne neue Küche, bis dahin sollte das eigentlich alles noch funktionieren …
Ansonsten war auch heute Schluffitag. Meinen kuscheligen Onsie hab ich den ganzen Tag nicht ausgezogen und alles im Schneckentempo erledigt.
- Die Verkleideecke, deren Kisten über die Feiertage in den Keller geräumt wurden (Mehr Platz für Freunde und Familie im Wohnzimmer!) musste wiederbelebt werden, weil die Kinder es lieben, sich zu verkleiden.
- Wäsche habe ich gefaltet und verräumt (Da guckste, Superpapa, was? ^^).
- Dem großen Sohn habe ich ein vom Therapeuten empfohlenes Ordnungssystem in die Schulsachen gebracht, was beim Kinde tatsächlich Begeisterung auslöste. Mal sehen ob er auch noch begeistert ist, wenn er sich daran halten muss, höhö.
- Ich habe Frisurdinge für mein eines Charlie- Cosplay ausprobiert. Ich werde im Mai zwei verschiedene Charlie-Varianten cosplayen, und einmal brauche ich dafür halt einen Pony, einmal brauche ich KEINEN Pony. Im Moment experimentiere ich halt mit so nem Anklippspony, das sieht so semigut aus… Nunja. Vielleicht wirds besser wenn meine Haare die richtige Farbe haben. Ist ja noch ne Weile bis Mai, da kann ich noch experimentieren.
- Arbeitszimmer aufgeräumt. Ebenfalls für Silvester habe ich im Wohnzimmer einfach schnell einen Schrank abgeräumt, damit wir Platz hatten für BUFFET. Es gab nämlich VIEL Essen. Und der Kram lag jetzt so auf meinem Schreibtisch herum, kein Platz für kreatives oder gar Computer. Pfui. Jetzt habe ich auch wieder Platz zum sitzen und zum bloggen! Yay!
- Daran gedacht, dass Kinder hunger haben könnten- morgens, mittags UND abends! UND gehandelt und den Kinder etwas zu essen gegeben ^^ An so Schluffitagen ohne Struktur vergesse ich das schon mal, und wenn ich selber keinen Hunger habe, dann denke ich auch nicht immer daran, dass die Kinder irgendwann mal essen sollten (Zum Glück äußern sich Kinder durchaus mal, oder gehen selbständig zum Kühlschrank/zur Obstschüssel 😉 ). Aber heute gab es immer etwas, sogar Zwischensnacks. Muss ich im Kalender vermerken oder so…
Oh, das war ja doch eine ganze Menge. Fühlte sich gar nicht so viel an, ich hatte eher das Gefühl ziemlich faul herumzuschluffen.
Jetzt sind alle Kinder im Bett, morgen fängt ja die Schule wieder an. Yaaay für die Struktur, yaaay für „Kinder sind etwas ausgelasteter, weil sie die Freunde wieder treffen“, *hmpf* für frühes Aufstehen. In den Ferien haben alle Kinder normalerweise mindestens bis 9 Uhr geschlafen, das wird ungemütlich für alle morgen früh…
Ich schluffe jetzt noch etwas herum, mal sehen was ich so mache. Serie gucken? Zeichnen? Beides zusammen? Ein Kindernintendo kapern und Zelda oder Final Fantasy: Explorers spielen? Mal sehen. Jetzt erst mal Skype mit Superpapa, der grade in Kairo weilt und mir die Nase lang macht weil er leckereres Essen hatte als ich.
Ich hab jetzt hunger ^^
Veröffentlicht unter 7 Sachen, ätsch, das große Kind, das große Mädchen, Freunde, Für mich, Ganz schön Link, Jubilatio Maximalis, Kreativ, Krümelchen, Superpapa(TM), unsere Eigenheiten
8 Kommentare
Adventskalender- 16.,17. und18. Türchen!
Fangen wir mal, ganz durcheinander, mit dem heutigen Tag an. Wir waren nämlich in einer Aufführung der „Zauberflöte“. Es war eine kindgerechte Aufarbeitung, gekürzt und mit einer Erzählerin. Wir haben uns alle ordentlich aufgebrezelt, ist ja schließlich Oper ^^
Töchterlein und Krümel klammern sich an die Cola, die gibt es bei uns normalerweise nicht, nur bei besonderen Anlässen mal, deswegen gibts die Brezelfotos nur MIT Cola ^^
Fotos vom großen Sohn und mir gibt es leider nicht, die sind nix geworden… Aber wir waren trotzdem da, auch ohne Fotos ^^
Der große Sohn war sich nicht Sicher ob er das gut finden soll… OPER! Iiiiih! Neulich in der Schule musste er schon mal eine anhören, fand er furchtbar. Er saß allerdings auch neben den Lautsprechern, die gerauscht und geknackt haben und viel zu laut eingestellt waren… Heute fand er alles ziemlich super! Aber die Zauberflöte ist ja sowieso auch schon stellenweise ziemlich lustig, in der Kinderfassung dann gleich noch mehr, und er hat sich köstlich amüsiert! Wie wir anderen übrigens auch;-)
Dann am Freitag: Weihnachtsbaumkugeln anmalen!
Das hat letztes Jahr schon großen Anklang gefunden, und auch dieses Jahr haben die Kinder wieder viel Spaß daran gehabt. Es war vor allem eine Sache, die man auch mal nebenher machen konnte, denn der Freitag ist hier immer der „Mutter ist den ganzen Tag Kindertaxi“-Tag.
Die Kugeln konnten dann direkt am Samstag an den Baum gehängt werden! Denn Samstag stand im Kalender: Bäumchen schmücken! OmaM hat mitgeholfen (und ein paar mal angemerkt, dass unser Baum doch echt WINZIG sei. Jip, ist er, total niedlich klein und steht nicht so sehr im Weg herum. Ich bin schwer verliebt, hat der Superpapa hervorragend ausgesucht!
Behängt hauptsächlich mit von Kindern gebastelten Sachen <3
Veröffentlicht unter Adventskalender 2016, das große Kind, das große Mädchen, Event, Familie, Freunde, Jubilatio Maximalis, Superpapa(TM), zum gucken
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Minecraft Geburtstagsparty
Juli ist Geburtstagsmonat bei uns, und wenn der Superpapa fertig ist, kommt sofort der große Sohn dran.
Für dieses Jahr hat er sich wieder eine Minecraftparty gewünscht. Dieses Jahr habe ich aber DEUTLICH weniger Aufwand betrieben als letztes Jahr, da zwei Wochen zuvor eine sehr aufwändige Harry Potter Party gefeiert wurde- dazu aber demnächst mehr! Jetzt erst mal: Minecraft!
Zuerst bekamen die Jungs jeder ein Shirt mit einem Creepergesicht drauf. Eigentlich wollte ich das mit den Kindern zusammen machen, aber dann hab ich mir gedacht, ob eine Bande von 10-12 jährigen Jungs überhaupt Lust dazu hat, sich Shirts zu machen…? Also habe ich dann doch alle vorbereitet, was wahrscheinlich weniger Arbeit war als das alles mit den Kindern zusammen zu machen 😉
Es gab wieder einen Schokoladen Kuchen-Kuchen, der aber nicht so toll aussah wie der vom letzten Jahr- aber egal, ich habe mir extra vorher vorgenommen, dass ich nicht perfekt in allem sein muss, und schon gehts ganz gut 😉 Und geschmeckt hat der Kuchen auch so, ohne dass er perfekt ausgesehen hat!
Dann gab es noch einen spontanen Enderman-Zitronenkuchen- ich hatte irgendwie nur Schokoladensüßkram, aber weil einige Jungs dabei waren die ich noch gar nicht kannte dachte ich mir, dass ein nicht-Schokoladen-Kuchen vielleicht nicht schlecht wäre. Ich habe auf gut Glück eine Stunde vor der Party einen eckigen Kuchen gebacken. Beim Zuckerguß machen habe ich die schwarze Lebensmittelfarbe wiedergefunden, die ich mal gekauft hatte und wusste sofort, dass ich mit wenig Aufwand den Enderman machen kann. Den Kindern hats gefallen, und eins der mir bis dahin unbekannten Kinder hatte tatsächlich nix für Schokolade übrig!
So viel Kuchen wurde dann aber gar nicht gegessen, das kenne ich von Jungspartys so gar nicht. Statt dessen haben sich die Jungs über das Obst und Gemüse her gemacht und mit Salzstangen und Chips zu Spießchen verarbeitet.
Dannging es los mit den Partyspielen! Wir hatten eine Schatzsuche vorbereitet, die teils mit herkömmlichen Hinweisen, teils mit GPS und Kompass gelöst werden musste. Außerdem gab es eine Minecraft-Geschichte dazu. Ein Griefer hat den Öffnungsmechanismus zu einer Schatztruhe geklaut. Die Kinder kamen also nicht an den Inhalt. Aufgabe also war es, die Batterie und den Öffnungsmechanismus zu finden und wieder anzubauen.
Der erste Hinweis (zwei sich an der Hand haltende Kinder haben etwas gesehen, fragt sie) war mit GPS-Koordinaten, was mit Superpapas Handy zielsicher gefunden wurde!
Die händchenhaltenden Kinder waren etwas schwierig zu finden- denn es handelte sich um das „Achtung, spielende Kinder“ Schild, an dem ganz oben der Hinweis hing. 😉 Aber danach waren die Jungs kaum zu stoppen- gut, dass ich mein Fahrrad dabei hatte, denn das Lauftempo hätte ICH nicht mithalten können…
Weg waren sie…. aber nicht ohne vorher Kabel, ein „Batteriegehäuse“ (Pappkarton mit Aufschrift „SUPER STROM, REDSTONE GEPRÜFT!“) und mehrere Hinweise gefunden und verstanden zu haben!
Nachdem nun auch die Flaschen mit der Batteriesäure gefunden wurde kam eine Aufgabe, bei der ich mir nicht sicher war wie sie ankommen würde… Minecraft am Computer ist ja mit Minen bauen, Gänge graben, Festungen errichten. Unser Part hat eine riesige Sandgrube, und Superpapa und ich haben uns überlegt, dass die Jungs 10 Minuten Zeit haben, um eine Befestigungsanlage gegen den Griefer zu bauen.
Stellte sich sehr schnell heraus, dass 10-12jährige Jungs es LIEBEN, gemeinsam eine riesige Sandfestung zu bauen- man ist noch nicht zu cool dafür (uff!) Ich habe die 10 Minuten Festung bauen dann einfach verlängert und den Jungs gesagt, sie sollen mir einfach bescheid sagen wenn sie fertig sind 😉 Nach einer guten halben Stunde habe ich dann doch mal das Ende eingeläutet- wir mussten ja noch weiter! Und da stand diese wunderschöne Festung!
Dann ging es weiter, „Strom“ suchen. Wir haben im Park mehrere Sportgeräte, eines davon ist eine Walze, auf der man laufen kann. Diese war unser „Dynamo“, mit der wir die Batterie laden konnten. Die Batterie war natürlich erst noch in ihre Einzelteile zerlegt, und die Jungs bekamen Schrauben, Kabel, Metallteile (die vom Möbelbau mal übrig geblieben sind) und Klebeband um sie zusammen zu bauen. Als ich nach dem Bauplan gefragt wurde habe ich geantwortet, dass sie einfach etwas bauen können, und es hinterher dann eine Batterie ist, egal was sie bauen. Und dann bauten sie.
So tun als ob man eine Batterie bastelt aus zusammengewürfeltem Kram macht offenbar auch deutlich mehr Spaß als ich gedacht hatte, und die Jungs bastelten mit großem Elan. Ein bisschen sah es so aus als würden sie eine Bombe bauen… 😉
Dann musste ich die Gruppe verlassen, und Superpapa ging die restlichen Stationen mit den Jungs ab- es galt nur noch den Hebel zu finden durch peilen mit dem Kompass, dann musste dem Rest der Hinweise gefolgt werden. Zu einem Parkplatz, auf dem ich mittlerweile mit dem Auto wartete. Im Auto: Eine Kühlbox voller Eis, außerdem Getränke. Es gab eine kurze Pause in der sich die Kinder stärkten, dann ging es wieder zurück zu uns nach Hause.
Die Jungs mussten dann ihre geladene Batterie und den Hebel an die Kiste anschließen, und plötzlich funktionierte der „Mechanismus“. Die Kiste öffnete sich und es kamen Wasserspritzdinger heraus. Das war der Auftakt zum nächsten Spiel!
„Bedwars„. Die Kinder teilten sich in zwei Gruppen auf. Jede Gruppe bekam Pappkartons (Verpackungsmaterial von unserem Fußboden 😉 ), Malerkrepp, Papprohre und Poolnudeln, um sich eine „Festung“ zu bauen, in denen sie ihr Bett sichern konnten. Das Bett ist in Minecraft Bedwars der Punkt, an dem man respawned, also wiederbelebt wird. Ist das Bett zerstört hat die Mannschaft verloren.
In der Mitte zwischen den beiden Mannschaften war ein Lavabecken, in dem ein selbsternanntes Lavamonster sein Unwesen trieb!
Beide Mannschaften haben sich vorbereitet!
Sie haben auch Attrappen gebaut, damit keiner das bett findet…
Und los ging es!
Das Spiel HÄTTE gut sein können, wenn die Umstände besser gewesen wären. Es waren nicht alle der eingeladenen Kinder da, das heißt die Mannschaften waren sehr klein. Und unser Garten ist lang und schlauchförmig, keine Chance sich von der Seite anzuschleichen. Als nach kurzer Zeit die Stimmung kippte habe ich beschlossen, dass beide Mannschaften gewinnen, und und jetzt die Wasserschlacht eröffnet ist-jeder gegen jeden.
Um das zu unterstreichen habe ich mir eine Wasserspritze geschnappt und einfach alle nass gemacht. Ein Junge schaute mich freundlich lächelnd an, fragte: „Spielen Sie auch mit, ja?“, und als ich bejahte bekam ich gleich eine große Ladung Wasser frontal ab 😉
Hinterher waren alle klatschnass und glücklich, und freudig überrascht, dass sie ihre Shirts als Partymitbringsel mitnehmen durften 🙂
Fazit: War super! Die Jungs hatten großen Spaß am selbermachen, sie hatten Spaß an der Geschichte und an der Wasserschlacht.
Merker für mich: KEINE Wettbewerbssachen mehr, auch wenn die Kinder schon groß sind- die Stimmung kippt dann zu schnell! Das ist es nicht Wert!
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Teilung des Volkes
Vor zwei Wochen habe ich meine politische Macht über ein ganzes Volk genutzt und es (vermutlich) gegen seinen Willen geteilt!
Okay, ganz so dramatisch war es jetzt nicht.
Meine Bienen haben den Winter gut überstanden. So gut, dass es noch ein sehr starkes, großes Volk war. Man könnte sogar sagen, dass es fast überquoll. Ich bin ja jetzt nicht mehr ganz so unwissend, was die Bienenhaltung angeht, deswegen war mir klar, wenn die jetzt so weiter wachsen, dann werden sie demnächst ausschwärmen wollen. Das bedeutet, dass sie eine neue Königin bilden und die alte mit der Hälfte der Bienen abhaut. Das wollte ich jetzt dann doch nicht riskieren und habe krampfhaft überlegt was zu tun ist. NOCH hatte ich keinen Schwarmtrieb im Volk.
Dann war wieder Imkerkurs und als eine Teilnehmerin davon sprach, dass sie jetzt auf Bienenschwärme wartet kam mir der Gedanke, dass ich ihr ja einen Ableger geben kann. Dass das geht, und auch wie, haben wir im Kurs bereits besprochen, und wir beide, die wir das ja noch nie gemacht haben, haben uns versichert, dass wir das zusammen schon hinbekommen 😉
Wir legten den Teilungstermin auf den Tag der letzten Kursstunde, sie würde dann im Anschluss mit zu mir nach Hause kommen (praktisch für mich: Ich hatte dann quasi ein Taxi heim und musste nicht mit der Bahn fahren 😉 ). In der Kursstunde erzählten wir unser Vorhaben, und bekamen noch einige gute Tipps wie wir vorgehen sollten. (Inclusive einem kurzen Schrecken: „Es ist noch zu früh wenn ihr das heute schon macht…. ääääh, achnee, geht doch!“ 😉 )
Bei uns angekommen machten wir uns sofort an die Arbeit. Der erste Schritt war es nämlich, die Bienenkönigin zu finden.
Gar nicht so einfach in dem Gewusel! Weil es kalt war und die Bienen nicht ausgeflogen sind waren also alle zu Hause- es war VOLL auf dem Waben! Da ich aber etwas Rauch benutzt habe waren alle Bienen friedlich und es waren nur ein oder zwei Damen, die ihre Wächtertätigkeit deutlich gezeigt hatten. Wir konnten jedenfalls ganz in Ruhe gucken.
Der Hahn Rex guckt auch neugierig zu, und auch die anderen Hühner standen am Zaun und genossen die Show. Hätte ja was zum Essen geben können 😉
Zu zweit guckten wir jedes Rähmchen an. Wir mussten den Rahmen mit der Königin finden, damit ich die nicht versehentlich mit weggebe. Das wäre zwar super für meine Kurskollegin, aber schlecht für mich 😉
Wir brauchten eine halbe Stunde, um zu zweit alle Rähmchen anzuschauen, und wir brauchten auch zwei Durchgänge, bis L. schließlich die Königin fand (sie war ganz happy- bisher hatte sie noch nie eine Königin gesehen, und an dem Tag direkt zwei 🙂 ). Fast waren wir schon der Ansicht, die Königin niiiiiiie zu finden. Immerhin, beim zweiten Durchgang kamen wir dann auch mal auf die glorreiche Idee, die Rähmchen zu markieren, damit wir wisen was auf den Waben so los ist.
Als wir die Königin dann eeeendlich gefunden haben kam das Rähmchen wieder zurück in die Box- aber weit, weit weg von den anderen Rahmen und vor allen den anderen Bienen, damit die Königin nicht wieder auf eine neue Wabe umsteigt und alles umsonst war…
Dann ging es ans Umsiedeln. Schlau von uns, dass wir die Rahmen markiert hatten, so ließen sich die richtigen Waben leicht finden. Wir nahmen Waben, auf denen alles drauf war- das heißt Brut von Arbeiterinnen und Drohnen, in jedem Stadium vom Ei (Stift genannt) bis zur verdeckelten Brut. Eine Futterwabe gaben wir dazu, damit die Bienen auch erst mal genug Nahrung haben. Dann schüttelten wir noch Bienen von Waben in L.’s Box, denn es müssen ja auch genug Arbeiterinnen da sein um eine neue Königin nachzuziehen, Waben zu bauen, Brut zu füttern… den ganz normalen Bienenalltag aufrecht zu erhalten halt 😉
L. hängte einige leere Rahmen dazu, schob das Trennschied vor uns machte die Box zu. Meine Damen bekamen ebenfalls einige neue Rähmchen, damit sie loslegen können mit dem Innenausbau.
Die Box ist dann zusammen mit neuem Inhalt nach Hause gefahren, in Kellerhaft gesteckt (das hört sich immer so brutal an 😉 ), um dann wieder draußen aufgehängt zu werden. Die Bienen waren erst etwas verwirrt und aufgeregt, hatten sich dann aber bald mit der neuen Siruation abgefunden, wurde mir berichtet.
Der Plan ist jetzt, dass ihre neuen Bienen eine neue Königin heranziehen, indem sie Umweiselzellen (also Notköniginnenzellen) bauen und die werdenden Bienen mit Gelee Royal füttern. Dann ist das abgezweigte Volk wieder komplett und kann überleben. Hoffen wir, dass es klappt!
Meine Bienen habe ich dann erst mal in Ruhe gelassen. Beim nächsten Check habe ich aber gesehen, dass sie munter weiter bauen, die leeren Rähmchen gut nutzen und sich wieder weiter ausbreiten. Und das trotz Kälte und Schneeregen… Bei der Durchsicht heute (bei der ich gute Hilfe des Nachbarjungen hatte 🙂 ) habe ich gesehen, dass alles gut ist. Alles ist da was benötigt wird, und die Damen haben noch weiter gebaut.
Jetzt summt es wieder ordentlich, und in der Sonne sind die Damen auch wirklich aktiv!
Bei uns also alles in Ordnung!
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2 Kommentare
Fleißige Handwerker
Wir werden das große Kinderzimmer jetzt in den Ferien teilen, damit die beiden Kleinen jeder ein eigenes Zimmer haben. Das wird mit Holzgerüsten (und darauf Rigipsplatten) gemacht. Wir haben es dem Krümel mal erzählt.
Heute überlegte er, welche Handwerker es so gibt… er zählte auf:
„Wenn man mit Steinen arbeitet ist man ein Maurer,
wenn man auf dem Dach arbeitet ist man ein Dachdecker,
wenn man mit Holz arbeitet ist man ein Zimmermann.
Wenn man mit Holz ein Kinderzimmer teilt ist man ein Kinderzimmermann!“
Papa und Opa, ihr habt ne neue Berufsbezeichnung ^^
Das wird noch ein Spaß… die beiden kleinen Kinder werden bei Oma einquartiert, der Opa stattdessen hier einquartiert. Spielsachen sind schon raus aus dem Zimmer, viele Möbel sind raus (Danke, t0bY!), der Rest kommt noch. (Freitag oder Samstag oder so, mit dem anderen Tobi 😉 )
Dann wird der Boden neu gemacht, die Wand wird gebaut, Stom gelegt, Wände gestrichen… was habe ich vergessen? Jedenfalls wird wieder mal ziemlich viel Baustelle hier sein. Einerseits freue ich mich ja darauf, andererseits- uff, Arbeit, Dreck, „Mannoooallesistandersundkeineroutinenimalltag“-Gejammer (von mir 😉 ).
Aber danach haben die beiden Zwerge ENDLICH ein eigenes Zimmer, jeder kann seinen Kram vor den nervigen Geschwistern schützen. Ich bin gespannt ^^
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Nützliche Skills und Meerschweinchen
Der Nachbarsjunge war zu Besuch. Wir unterhielten uns über Roboter.
Da meinte er: „Ach, ich bin immer so beeindruckt davon, dass es Menschen gibt, die Roboter bauen und programmieren können! Sowas tolles haben Menschen erfunden!“
Ich sagte ihm, dass er ja auch sehr schlau ist, und wenn er größer ist kann er das ja durchaus auch lernen!
Daraufhin meinte er: „Ach, ich weiß nicht… ich bin eher so der sportliche Typ.“ *denkpause* „Außerdem kann ich wirklich, wirklich gut essen!“
😀
Ebenfalls von ihm:
Nachbars haben Meerschweinchen bekommen, spontan geschenkt von einem Ferienbauernhof. Nun musste auch ein neuer Stall her. Sie bekamen einen ganz günstig, allerdings war es ein Ausstellungsmodell, zusammengebaut zu riesig, um es in deren Auto zu transportieren. Unser Auto ist allerdings groß genug, also ist Taxiunternehmen Maufeline wieder einmal losgefahren um die Welt zu retten. 😉
Auf dem Rückweg flüsterte der Nachbarsunge der Nachbarin etwas ins Ohr. Sie sagte: „Das kannst Du doch auch selber fragen!“ Traute er sich aber nicht so richtig.
„Aber das war doch sehr nett von Dir! Ein richtiger Gentleman!“ Er traute sich immer noch nicht.
„Nagut“, sagte die Nachbarin wieder, „dann sage ich es. J. fragt, ob Du hinterher noch einen Kaffee bei uns trinken möchtest, fürs fahren!“
„Oh, das ist aber wirklich Aufmerksam!“ sagte auch ich zu ihm. „Da komme ich wirklich gerne!“
„Ja!“ sagte J, „und wenn Du sowieso schon mit rein kommst, dann kannst Du uns ja helfen, den riesen Käfig reinzutragen!“
Sehr clever geplant 😉
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Kunstkritik
Unser Hoffotograf Tante t0bY! hat ein sehr schönes schwarz-weißes Foto vom Töchterlein gemacht.
Weil ich wusste dass es ihr gefällt habe ich es ihr direkt gezeigt. Außerdem auch noch dem Nachbarsjungen (fast 8), der grade da war und mit dem sie gespielt hat. Der Junge sah sich das Bild an, und bemerkte: „Das ist wirklich sehr schön, und wirklich gut getroffen! Aber weißt Du was? Der Fotograf hat leider die Farbe vergessen!“
🙂
Das hier ist es, übrigens! Hach!
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Frohe Weihnachten, guten Rutsch und frohes neues Jahr.
Ich hoffe, ihr hattet schöne Feiertage!
Unsere waren schön, trubelig, wuselig, besuchsvoll, aber leider auch kränkelnd-leidend. Wir waren also entweder beschäftigt mit besuchen, Besuch haben, verschiedenste Feste feiern, und zwischendrin krank darnieder liegen- vorzugsweise ich. Jetzt bin ich wieder auf dem Damm, und ich kann Euch ein paar Bilder zeigen aus den letzten Tagen!
Ein letztes gebastelten Weihnachtsgeschenk: Töchterlein hat für den großen Bruder eine Zielscheibe gebastelt, damit der seine Nerf-Pistolen abfeuern kann (und nicht mehr einfach wie wild irgendwo im Haus). Wir haben den Flur jetzt zur Nerf-Schießbahn erkoren, weil man da die Pfeile nicht immer irgendwo verliert…
Dann haben wir natürlich den Weihnachtsbaum geschmückt. Mit La Metta.
An Heiligabend gab es Weihnachtspizza- Pizza in Lebkuchenmännleinform! Der große Sohn wollte lieber eine normale Pizza haben, auch kein Problem. Hauptsache alle freuen sich aufs Essen =)
Bescherung! Dieses Jahr hat der große Sohn mitgeholfen. Es ist erstaunlich, wie schnell alles fertig ist, wenn man Hilfe hat!
Alles ist soooo aufregend!!!!!
Krümel hat sein Stofftiermonster bekommen und hat es sofort geküsst und gekuschelt und geliebt- ein voller Erfolg! Das ist das beste Foto, das zustande gekommen ist, so sehr ist er vor Freude gehüpft. Achso, das Monster heißt jetzt „Hönk“… Krümels Eulenspardose wurde mit dem Geld gefüttert, dass er von seiner Großtatnte bekommen hat.
Töchterleins Geschenke der Brüder, das Mia and Me Buch und die Mia and Me Haarspangen sind auch mit Freude ausgepackt worden- sie flattert noch vor Glück =)
Der Große war vorher neugierig, was ihm seine Geschwister wohl schenken könnten… Als er die Müslischüssel ausgepackt hat musste er lachen und sagte: „Alles was Du mir an Tipps gegeben hast war völlig richtig, trotzdem wäre ich nicht drauf gekommen!“ Seine Schüssel benutzt er nun jeden Morgen, spült sie danach von Hand, trocknet sie ab und stellt sie zurück in den Schrank. Damit dem gemalten Muster darauf auch nichts passiert! Seine Nerf-Zielscheibe benutzt er jetzt immer mit allen Geschwistern, weil wir mittlerweile 3 Blaster haben, und die Kinder so zusammen ballern können!
Fazit: Alle gebastelten Geschenke haben Freude bereitet und werden benutzt! Die Geschenke wurden auch ganz bewußt zuerst ausgepackt, außer Konkurrenz von den gekauften Geschenken.
Heiligabend wurde dann genutzt, um die Legogeschenke aufzubauen.
Der große Sohn, der das erste Mal KEIN Lego bekommen hat (weil er keines wollte), war etwas gelangweilt dann- was tut man denn sonst an Heiligabend? Er hat dem Krümel geholfen, aber dazu war der Große dann zu ungeduldig… Krümel kann super zusammenbauen, aber er verliert den Überblick über die Schritte. Ihm hilft man, indem man ihm zeigt wo er dran ist, und sonst nix tut. Der Große wollte aber lieber dass alles so schnell passiert wie er selber es aufbauen würde…
Also habe ich zuerst Carcassonne mit dem Großen gespielt, und danach durfte er eeeendlich an sein „richtiges“ Geschenk. Ein Headset für seinen Computer, dazu gab es Software zum Videos bearbeiten. Sohn will nämlich Youtubestar werden 😉
Hedwig und Fawkes waren auch mit am Weihnachtstisch 😉 Fawkes ist vom großen Sohn, damit er wenigstens irgendetwas auspacken konnte… Software lässt sich so schlecht unter den Weihnachtsbaum legen, außerdem hat er die ja eigentlich auch vorher schon gehabt.
Ja, und dann war Heiligabend vorbei, was ja bei uns immer heißt: Geburtstagsvorbereitung! Superpapa und ich haben Ballons aufgehängt, und einen Geburtstagstisch, möglichst unweihnachtlich, vorbereitet. Denn Töchterlein wurde ja schließlich schon 8!
Gruppenbild mit Brüdern!
Das, was an Heiligabend noch als „Oooooh, das hat das Christkind vergessen, das wollte ich doch so dringend haben!“ vermisst wurde gab es- Überraschung!- zum Geburtstag 😉
Weil der 25.12. dieses Jahr sehr ruhig ausgefallen ist- die Geburtstags/Weihnachts-Familiengäste sollten erst am 26. kommen- konnte das Töchterlein mithelfen, ihren Kuchen zu backen! Lemoncurd-Torte, der ist fast schon Pflicht zum Geburtstag! Den Kuchen gab es dann ganze 3x, einmal an ihrem Geburtstag, dann am Tag darauf mit der Großfamilie, und zur Nachgeburtstagsfeier mit der Wahlverwandtschaft.
Am 26. war dann die ganze Sippschaft da, und es gab Raclette. Hier mal ein Symbolfoto, es war ziemlich wuselig und sowieso nicht alle auf ein Foto zu bringen
Fleisch gab es en masse, da Superpapa und ich jeweils eingekauft hatten. Das meiste konnten wir auch zuordnen, aber ein Stück Fleisch war uns unbekannt, also beschrifteten wir es mit „Mystery Meat“. Ging dann aber echt noch gut weg 😉 (Wir vermuten dass es Rind war 😉 ) Außerdem gab es noch diese interessante Fleischsorte…:
Den Familienkuchen gab es dann erst als Abendbrot, da nach dem Raclette irgendwie niemand zur Kaffeezeit Hunger hatte…
Töchterlein Happy, schöne Tage!
Danach habe ich irgendwie keine Fotos mehr auf der Kamera. Am 28. kam die Wahlverwandtschaft ;-), ab dann war ich quasi krank bis gestern.
Achja, Silvester bei den Nachbarn gab es auch noch, für mich abgebrochen wegen Krank, für den großen Sohn abgebrochen wegen zu viel Knallerei und dezentem durchdrehen. Der jüngste Sohn hat mit den Nachbarskinder geknallt, bis um 12 Uhr die GROSSEN Böller losgingen, da flüchtete er sich panisch zu mir ins Bett und war in wenigen Sekunden eingeschlafen. Tochter und Superpapa knallten mich den Nachbarn noch eine Weile, aber das Heimkommen habeich dann schon nicht mehr mitbekommen, da war ich bereits eingeschlafen.
Neujahr quälte ich mich früh aus dem Bett um uns und den Nachbarn einen Neujahrszopf zu machen. Der war dann so lecker, und obwohl er den ganzen Tag halten sollten hatten wir ihn schon zum Frühstück beinahe ganz aufgefressen. Also musste ich für den Nachmittag einen neuen machen- und den Nachbarn einfach nochmal mit, weil ich nämlich ne nette Nachbarin bin 😉
https://www.instagram.com/p/BAALoIjqQG_/?taken-by=kathadisagio
Heute dann Kino- Star Wars! In 3D und in den Motion Seats. War doch ganz schön super!
So, jetzt bin ich wieder up to date, und ihr auch!^^
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Nochn Geschenk
Der große Sohn hat sein Weihnachtsgeschenk für seinen Bruder fertig- es ist eine Art Stofftier-Monster! Dafür hat er das erste Mal an der Nähmaschine gesessen und festgestellt- das ist ja gar nicht soooo schwer!
In den Rüssel ist ein Vampirgebiss (Danke, Sabine ^^) eingenäht, damit es noch lustiger aussieht!
Sohn findet das Monster jetzt selber so niedlich, dass er es auch gerne hätte- aber er schenkt es trotzdem seinem Bruder, logisch!
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